Göttliche Tugenden | Glaube | Verstehen mit dem Herzen, Jasagen zum Aufruf des sich offenbarenden Gottes, Durchstehen von Zweifeln und Zeiten der Leere, Weitersagen der Botschaft Gottes, Gemeinschaft mit Christus, Antwort auf das Heilshandeln Gottes | Buch, Gesetzestafeln, Kreuz Geisttaube, Gnadenstrahl, brennendes Herz, Kelch, brennende Kerze, Lamm, Leuchter, Manna (Brot), Matronenschleier, Sieb (Scheidung des Wahren vom Falschen) oft in Kombination mit weiteren Symbolen wie Altar, Kirchenmodell, Fels, Quader, Säulenbasis usw. |
Hoffnung | Wollen mit dem Herzen, Gottvertrauen, Hoffnung auf die Wiederkehr Christi, Gewissheit das keine Krise so groß ist wie das Endgericht, Gegenspielerin von Verzweiflung, Resignation und Furcht | Kinder, Früchte, | |
Liebe | Fühlen mit dem Herzen, Liebe von Gott entgegennehmen, Liebe zu Gott zeigen, Liebe den Menschen entgegenbringen, Nächstenliebe, Caritas, Hingabe statt Eifersucht, Vereinnahmung, haen wollen, Liebe zwischen Mann und Frau, Eltern und Kindern | Anker, Taube | |
Kardinal- tugenden | Weisheit | Weisheit, Gabe der Unterscheidung von Gutem und Bösem, Verantwortungsbewusstsein, Sinn für die konkreten Gegebenheiten, Wissen über das Verhältnis der Dinge untereinander und zum Ganzen, Fähigkeit sein Leben zu meistern, Lebenseinsicht und Reife, in verschiedenen Situationen sicheres Urteil fällen, guten Rat geben und realistische Entscheidungen treffen | Schlange, Spiegel Fackel, Kopf mit mehreren Gesichtern, Sarg, Sieb |
Gerechtigkeit | Einhaltung der unveräußerlichen Menschenrechte, im christlichen Sinne "größere Gerechtigkeit", göttliche Gerechtigkeit, Freiheit von Sünde | Schwert, Waage Adler, Gesetzbuch, Kranich, Krone, Palme, Weltkugel, Winkelmaß | |
Tapferkeit | Aushalten von Leid, Widerstand gegen Traurigkeit, Aushalten der Angst vor dem Tode, Bereitschaft das Leben zu geben, Bereitschaft für höhere Werte Gefahren und Opfer auf sich zu nehmen, Mut der Angst kennt aber überwindet | Säule im Arm Amboß, Löwe, Presse, Ritter, Schild, Schwert, Speer, Siegesfahne, Zepter | |
Mäßigung | Mäßigung im Essen und Trinken, Kontrolle der sexuellen Begierden, Maßhalten im Umgang mit materiellen Gütern, Beherrschung im Zorn, Fähigkeit zur Selbsbeschränkung | Brille, Elefant, Fisch, Lamm im Feuer, Mischgefäße, Sanduhr, Schwert, Taube, Totenkopf, Windmühle, Zirkel, Zügel im Mund |
Freitag, 9. März 2007
7 Tugenden: Göttliche Tugenden und Kardinaltugenden
12 Früchte des heiligen Geistes nach der römisch-katholischen Kirche
1. Liebe,
2. Freude,
3. Friede,
4. Geduld,
5. Freundlichkeit,
6. Güte,
7. Langmut,
8. Sanftmut,
9. Treue,
10. Bescheidenheit,
11. Selbstbeherrschung
12. Keuschheit.
2. Freude,
3. Friede,
4. Geduld,
5. Freundlichkeit,
6. Güte,
7. Langmut,
8. Sanftmut,
9. Treue,
10. Bescheidenheit,
11. Selbstbeherrschung
12. Keuschheit.
10 Gebote
1.Gebot
- Ich bin der Herr dein Gott, der ich dich aus Ägyptenland, aus der Knechtschaft, geführt habe.
- 3 Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.
- 2.Gebot
- 4 Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was im Wasser unter der Erde ist:
- 5 Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifernder Gott, der die Missetat der Väter heimsucht bis ins dritte und vierte Glied an den Kindern derer, die mich hassen,
- 6 aber Barmherzigkeit erweist an vielen Tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten.
- 3.Gebot
- 7 Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der Herr wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht.
- 4.Gebot
- 8 Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligst.
- 9 Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun.
- 10 Aber am siebenten Tage ist der Sabbat des Herrn, deines Gottes. Da sollst du keine Arbeit tun, auch nicht dein Sohn, deine Tochter, dein Knecht, deine Magd, dein Vieh, auch nicht dein Fremdling, der in deiner Stadt lebt.
- 11 Denn in sechs Tagen hat der Herr Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte am siebenten Tage. Darum segnete der Herr den Sabbattag und heiligte ihn.
- 5.Gebot
- 12 Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf dass du lange lebst in dem Lande, das dir der Herr, dein Gott, geben wird.
- 6.Gebot
- 13 Du sollst nicht töten.
- 7.Gebot
- 14 Du sollst nicht ehebrechen.
- 8.Gebot
- 15 Du sollst nicht stehlen.
- 9.Gebot
- 16 Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.
- 10.Gebot
- 17 Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Rind, Esel noch alles, was dein Nächster hat.
Gründonnestag feiern im Wald
"In der Nacht, da er verraten wurde"
Den Abend vor Karfreitag gemeinsam begehen und auf eine neue Weise erleben. Wir wandern durch den Wald, schweigen, besinnen uns auf Texte und feiern ein schlichtes Abendmahl. Zum Schluss kehren wir ein und stärken uns bei einer Suppe.
Leitung: Christoph Ammann
Donnerstag 5. April 2007, 18.30 bis ca. 21.30
Treffpunkt: 18.30 bei der Tramhaltestelle "Zoo" (Endstation Linie 6)
Anmeldung unter: hochschulforum@zh.ref.ch
Den Abend vor Karfreitag gemeinsam begehen und auf eine neue Weise erleben. Wir wandern durch den Wald, schweigen, besinnen uns auf Texte und feiern ein schlichtes Abendmahl. Zum Schluss kehren wir ein und stärken uns bei einer Suppe.
Leitung: Christoph Ammann
Donnerstag 5. April 2007, 18.30 bis ca. 21.30
Treffpunkt: 18.30 bei der Tramhaltestelle "Zoo" (Endstation Linie 6)
Anmeldung unter: hochschulforum@zh.ref.ch
Samstag, 3. März 2007
Gelebte Andacht - Ein Tanzprojekt
BEWEGUNG IST VERÄNDERUNG, IST ENTWICKLUNG, IST ANDERS WERDEN ...
Von diesen Worten lassen wir uns inspirieren und setzen sie - geleitet von der Musik - in bewegte Bilder um. Mit Tanzimprovisationen und einfachen Choreographien möchten wir uns in den Auffahrts-Tagen thematisch vertiefen und daraus gemeinsam einer Andacht Form geben - entwickelt und getanzt mit live Musik.
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, die Gruppe bestimmt den Rhytmus mit.
Leitung: Martin Scheiwiller (1977), Tänzer, ausgebildet in zeitgenössischem und internationalem Tanz (NL).
Sela Bieri (1976), Gesang, in Ausbildung an der hmtz
Mitwoch, 16.Mai, 19.00-21.00
Donnerstag, 17. bis Samstag 19.Mai, jeweils ganzer Tag
(die genauen Zeiten werden in der Gruppe besprochen)
Haus am Lindentor, Hirschengraben 7, 8001 Zürich
Aufführung im Hochschulgottesdienst, Sonntag, 20.Mai 2007 in der Predigerkirche
Unkostenbeitrag inkl. Essen: 90.-
Anmeldung: online oder hochschulforum@zh.ref.ch
Von diesen Worten lassen wir uns inspirieren und setzen sie - geleitet von der Musik - in bewegte Bilder um. Mit Tanzimprovisationen und einfachen Choreographien möchten wir uns in den Auffahrts-Tagen thematisch vertiefen und daraus gemeinsam einer Andacht Form geben - entwickelt und getanzt mit live Musik.
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, die Gruppe bestimmt den Rhytmus mit.
Leitung: Martin Scheiwiller (1977), Tänzer, ausgebildet in zeitgenössischem und internationalem Tanz (NL).
Sela Bieri (1976), Gesang, in Ausbildung an der hmtz
Mitwoch, 16.Mai, 19.00-21.00
Donnerstag, 17. bis Samstag 19.Mai, jeweils ganzer Tag
(die genauen Zeiten werden in der Gruppe besprochen)
Haus am Lindentor, Hirschengraben 7, 8001 Zürich
Aufführung im Hochschulgottesdienst, Sonntag, 20.Mai 2007 in der Predigerkirche
Unkostenbeitrag inkl. Essen: 90.-
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